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Interreligiöser Theaterworkshop: Religion im Persönlichen

Wie klappt die Verbindung zwischen interreligiösem Dialog und theaterpädagogischen Methoden? Dies versuchen die zwei Absolventinnen des Masterstudiengangs Theaterpädagogik an der Universität der Künste, Isabel Lückerath und Finja-Marie Wilke, im Rahmen ihrer Workshopreihe „Möglichkeiten des Theaters für den interreligiösen Dialog“ herauszustellen. Dabei stehen innerhalb der Reihe verschiedene Themenschwerpunkte und damit verbunden auch unterschiedliche theaterpädagogische Elemente im Mittelpunkt.

Am 30.05.2021 versammelten sich vier neugierige Teilnehmer*innen mit unterschiedlichen Bezügen zu Religion gemeinsam mit Isabel und Finja im Schiller-Theater in der Bismarckstraße um sich dem Themenschwerpunkt „Religion im Persönlichen“ zu nähern.

Dabei ließen sich die Teilnehmer*innen auf Übungen ein, welche die Begegnung zwischen zwei Menschen auf unterschiedliche Art aufzeigen sollten. Auch ein persönlicher Gegenstand der Teilnehmer*innen, der ihren Bezug zu Religion und Religiosität verdeutlichen soll, war Fixpunkt verschiedener Performances. Körperbewegungen, die den jeweils individuellen Glauben repräsentierten, wurden in einer gemeinsamen Choreographie verbunden.

Am Ende entstand aus diesen verschiedenen Elementen eine gemeinsame stimmige Performance, die einen interreligiösen Dialog verdeutlichte, der ohne Worte auskam und dennoch eine starke Wirkung innerhalb der Gruppe entfaltete.

Isabel Lückerath und Finja-Maria Wilke bieten interreligiöse Theaterworkshops zu folgenden Themen an:

  1. Religion im Persönlichen
  2. Religion in zwischenmenschlichen Beziehungen
  3. Religion in der Gesellschaft
  4. Schöpfungsgeschichten
  5. Hoffnung

Bei Interesse bitte Isabel Lückerath kontaktieren: isabel.lueckerath@web.de oder 0176 57840422

Interreligiöser Theaterworkshop
Teilnehmende mit den angehenden Theaterpädagoginnen Isabel Lückerath (2.v.l.) und Finja-Marie Wilke (Mitte)